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Mehr Familienfreundlichkeit. Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

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Beruflich erfolgreich zu sein als Mutter, Vereinbarkeit von Beruf & Familie – das scheint auch heute immer noch ein Balanceakt zu sein. In diesem Beitrag berichtet Yvonne McDowell, Produktionsplanerin bei GERHARDI, über ihre innere Haltung und den Versuch mithilfe praktischer Alltagstools, ihre ganz persönliche, familienfreundliche Form von Arbeit zu kreieren.  

Stell dich doch kurz einmal vor.

„Ich bin Yvonne McDowell. Mein Sohn Glenn ist 5 Jahre alt und besucht den Kindergarten, ich bin verheiratet und arbeite Vollzeit in der Logistik, Bereich Produktionsplanung im Werk Rosmart.

Wie hast du es geschafft, Job und Familienleben unter einen Hut zu bekommen?

„Eindeutig durch die Unterstützung meines Ehemanns. Dadurch das er im Schichtsystem arbeitetet, habe ich mehr Flexibilität, ansonsten wäre eine Vollzeitstelle nicht möglich. Wenn mein Mann Spätschicht hat und unseren Sohn nicht von der Kita abholen kann, nutze ich zusätzlich das Homeoffice. Die Produktionspläne für die Galvanik und ET Montage müssen stehen und die Kindergartenbetreuung ist nur von 8-16 Uhr, da muss ich dann pünktlich gehen und den Rest dann aus dem Homeoffice fertig stellen.“

In welchen konkreten Situationen siehst du Hemmnisse bzw. Grenzen in der Vereinbarkeit?

„Vor Corona gab es leider nicht die Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten. Da bin ich schnell an meine Grenzen gestoßen, wenn Glen nicht in die Kita gehen konnte.  Gerade im ersten Lebensjahr sind Kinder häufig krank. Dann saß ich mit schlechtem Gewissen zu Hause, weil die Kolleg*innen die zusätzliche Arbeit mitmachen mussten. Durch das Homeoffice kann ich das jetzt kompensieren. Das hilft mir enorm, auch wenn es dann mal stressig wird.“

Was wären nach deiner Meinung mögliche Lösungsansätze für eine bessere Vereinbarkeit, auch z.B.  bei GERHARDI?

„Erst einmal muss ich sagen, dass das Unternehmen grundsätzlich sehr flexibel auf die Bedürfnisse von uns Eltern eingeht und man gemeinsam versucht, eine flexible Lösung für die Lebenssituation zu finden. Mir ist natürlich bewusst, dass es nicht in allen Unternehmensbereichen möglich ist, im Homeoffice zu arbeiten. Aber diese Möglichkeit, auch in produktionsnahen Bereichen, sollte auf jeden Fall langfristig bestehen bleiben. Großartig wäre es natürlich, wenn es eine Kinderbetreuung bei GERHARDI gäbe. Das würde uns Mamas auch zeitlich entlasten, da man zur Arbeit und Kita nur noch einen Weg hätte.“

Inwieweit hat die Coronapandemie deinen beruflichen Alltag verändert?

„Positiv war für mich die Einführung von Homeoffice. Negativ war die erste Zeit im Homeoffice inkl. Kinderbetreuung. Das war eine lange Zeit und ich hatte das Gefühl, dass diese Doppelbelastung kein Ende mehr nimmt. Leider ist während Corona das persönliche Miteinander meiner Meinung nach auf der Strecke geblieben. Hoffen wir, dass es nun wieder bergauf geht.“

Ist es realistisch als „Working Mum“ berufliche Ziele/eine Karriere anzustreben?  

„Prinzipiell ja, wenn man es selbst wirklich möchte und auch die Unterstützung der Familie hat. Für mich ist das Vertrauen, welches mir von GERHARDI entgegengebracht wird, entscheidend. Ich möchte das Gefühl haben, dass wenn ich durch mangelnde Betreuungsmöglichkeiten nicht in den Betrieb kommen kann, mein Chef weiß, dass ich die gleiche Arbeit auch genauso verlässlich im Homeoffice erledige.

Welchen Ratschlag möchtest du einer frischgebackenen Mama zum Wiedereinstieg geben?

„Nicht unter Druck setzten lassen! Ausreichend Zeit für die Eingewöhnung des Kindes in der Kita einplanen. Eine Woche kann zu kurz sein, notfalls noch die Unterstützung durch eine Tagesmutter nutzen. Der Wiedereinstieg ins Berufsleben ist viel leichter, wenn diese Eingewöhnung gut abgeschlossen ist. Außerdem sollte man offen für neue berufliche Herausforderungen sein und nicht traurig sein, wenn die alten Aufgaben evtl. an andere Kolleg*innen gegeben werden. Wenn man sich innerlich versperrt, macht das Arbeiten keinen Spaß.“

Welchen Energiebooster kannst du nach einer anstrengenden Nacht ganz persönlich empfehlen?

„Ganz viel Kaffee und Schokolade 😊“

 

Familie McDowell
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