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Mehr Nachhaltigkeit. Wie sich GERHARDI der Verantwortung stellt.

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Der Begriff „Nachhaltigkeit“ ist heutzutage in aller Munde. Doch für was genau steht der Begriff eigentlich? Der Duden definiert Nachhaltigkeit ziemlich knapp: „Prinzip, nach dem nicht mehr verbraucht werden darf, als jeweils nachwachsen, sich regenerieren, künftig wieder bereitgestellt werden kann.“

Wie befassen wir uns intern mit dem Thema Nachhaltigkeit?

Zunächst ist festzuhalten, dass es neben den gesetzlichen Anforderungen konkrete Kundenanforderungen gibt, die z.B. ihr Ziel einer CO2-freien Produktion in 2030 (Volvo, VW) oder bis 2039 CO2-freie Produkte (Daimler, BMW) bereits detailliert in Absichtserklärungen dokumentiert haben. Bei Nachhaltigkeit geht es nicht nur allein darum, den C02-Fußabdruck zu verringern, sondern die Unternehmen müssen auch ökonomisch und sozial (z.B. die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter*innen) nachhaltig sein.

Der Einkauf arbeitet konkret an der Umsetzung, dass GERHARDI nachhaltige Beschaffungswege nutzt:
„Wir selbst können in NRW nicht ausreichend regenerative, sprich grüne Energie produzieren, sondern nur auf Umwegen Ökoenergie beziehen. Dieser Aspekt wurde auch bei der Auswahl unseres Energieversorgers berücksichtigt. Unser belieferter Strommix ist prozentual mit seinem Anteil an erneuerbarer Energie, bereits über dem deutschen Durchschnitt. Doch war uns noch nicht genug, wir wollten #mehr! GERHARDI beteiligt sich an Umweltprojekten, die einen positiven Effekt zur Energiebilanz beitragen und stellt bereits Anteile der bezogenen Energie auf “Grüne Energie” um. Für diese „Vergrünung“ unserer benötigten Primärenergie geben wir viel Geld aus – das ist schon ein 6-stelliger Betrag im Jahr“, so F. Franco, Einkaufsleiter bei GERHARDI.

Im nächsten Schritt werden Produkte und Dienstleitungen geprüft: Ziel ist es, den grünsten aller Lieferanten zu ermitteln.  Im Rahmen der Selbstauskunft haben wir unsere Lieferanten zu den Themen soziale und ökologische Nachhaltigkeit angeschrieben. „Erste Rückmeldungen haben wir bereits erhalten. Zusätzlich wollen wir für alle Artikel von 2020 einem CO2-Wert ermitteln. Viele Lieferanten sind noch nicht so weit, uns Angaben dazu machen zu können, aber einige Werte sind zurückgekommen“, erklärt F. Franco.

So kann GERHARDI in naher Zukunft die Umsatzzahlen mit den Energieverbräuchen auswerten und ausrechnen, wie groß bspw. der CO2-Abdruck unserer Kühlerschutzgitter ist. „Mit diesem ersten Anhaltswert hätten wir einen messbaren Basiswert und sind in der Lage zu prüfen, ob dieser zukünftig weiter absinkt“, erklärt O. Kortenjann, Leiter EHS-Management.

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